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Wie hat sich die Weiterbildung in den letzten zehn Jahren verändert? Und was ist deren Zukunft? Im Jubiläumstalk wurde klar: Sie muss flexibler werden – aber die Weichen sind gestellt.

Soll die inklusive Schulung von Schülerinnen und Schülern mit Schulschwierigkeiten weitergeführt werden? Sollen Kleinklassen wieder eingeführt werden? Die HfH gibt Antworten.

Obwohl nur eines von hundert Kindern von der Störung betroffen ist, wird in der Schule immer häufiger der Verdacht auf Autismus geäussert. Dies hat nicht zuletzt damit zu tun, dass man heute vom «Spektrum autistischer Störungen» redet.

Heilpädagogische Fachpersonen müssen sich kritisch mit ihren Denk- und Handlungsgewohnheiten auseinandersetzen. Nur so können ausgrenzende Zuschreibungen erkannt werden.

Damit die Heilpädagogische Früherziehung wirksam ist, muss das Umfeld des Kindes gestärkt werden, wie an der Antrittsvorlesung von Christina Koch klar wurde.

Im Kanton Thurgau werden die Sonderschulen regelmässig extern evaluiert. Die HfH unterstützt dabei die Fachleute vor Ort – und passt das Vorgehen jeweils auf die lokale Situation an.

In den letzten 20 Jahren haben Dienstleistungen der HfH das Feld geprägt. Welche Themen waren zentral, welche Kompetenzen brauchen die Fachleute der HfH? Und welche Methoden haben sich bewährt? Das wurde im Jubiläumstalk diskutiert.

Im Bereich der Dienstleistungen gibt es ein Erfolgsrezept – aber auch einige Stolpersteine, wie Priska Elmiger ausführt.