Herausforderndes Verhalten

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Der somatische Dialog ist ein Mittel der Kommunikation bei Menschen mit komplexer Beeinträchtigung und herausfordernden Verhaltensweisen. Verschiedene Studien konnten zeigen, dass herausfordernde Verhaltensweisen mit dem Beeinträchtigungsgrad der Kommunikations- und Interaktionsfähigkeit in Zusammenhang stehen. Dies wird Pia Georgi, MA UZH, in ihrem Referat an der Fachtagung der Stiftung Leben pur am 4. Mai 2017 in Rohrschach thematisieren.

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Der somatische Dialog als individuell zu gestaltende körpernahe Dialogform kann als Zugangsweg dienen, um Menschen mit komplexen Beeinträchtigungen und herausfordernden Verhaltensweisen zu begegnen. Somit stellt er eine Kommunikationsbasis zwischen diesem Personenkreis und Fachpersonen dar. Der somatische Dialog ist eine Möglichkeit, um eine gemeinsame Sprache oder Kommunikationsform zu finden, die für beide Kommunikationspartner erkennbar und nachvollziehbar ist.

Die interdisziplinären Fachtagung «Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit komplexer Beeinträchtigung», welche von der Stiftung Leben und der Stiftung Lukashaus durchgeführt wird, richtet sich an TeilnehmerInnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, NutzerInnen, BewohnerInnen und MitarbeiterInnen in Werkstätten sowie Fachpersonen, die Menschen mit Beeinträchtigung begleiten.

Autorin: Pia Georgi-Tscherry, MA, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschung und Entwicklung, HfH

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Fakten

  • Erscheinungsweise ca. sechs Mal jährlich
  • Inhalt Hausmitteilungen der HfH
  • Adressaten Mitarbeitende, Studierende, Hochschulrat und Interessierte
  • Verantwortlich Prof. Dr. Barbara Fäh, Rektorin der HfH
  • Redaktion Sabrina Demergi, MSc Sabine Hüttche