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An der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (HfH) in Zürich beginnen im September 434 Personen eine Master- oder Bachelorausbildung. «Wir freuen uns über diese hohe Zahl an Studienanfängern», sagt Prof. Dr. Barbara Fäh, Rektorin der HfH. Im Vorjahr konnten 393 Anmeldungen akzeptiert werden, im Jahr 2016 waren es 381. Zum Masterstudiengang Sonderpädagogik wurden 348 Personen zugelassen - 322 davon für die Vertiefungsrichtung Schulische Heilpädagogik und 26 für die Vertiefungsrichtung Heilpädagogische Früherziehung. In den Bachelorstudiengängen starten im September 86 Personen eine Ausbildung, wovon 42 Personen Logopädie, 29 Psychomotoriktherapie und 15 Gebärdensprachdolmetschen studieren werden.
Träger der HfH sind 13 Deutschschweizer Kantone und das Fürstentum Liechtenstein. Die meisten Anmeldungen gingen aus dem Kanton Zürich ein, 113 Personen aus Zürich konnten aufgenommen werden. Aus Nicht-Trägerkantonen, wie unter anderem Bern, Basel-Land, Basel-Stadt, Freiburg, Jura, Luzern, Nidwalden, Uri und Waadtland kommen im neuen Studienjahr 24 Studierende dazu.
Am Hauptstandort in Zürich-Oerlikon studieren derzeit rund 1100 Personen in den Master- und Bachelorstudiengängen der HfH. Weiterhin führt die HfH dezentrale Studiengruppen für die Ausbildung in Schulischer Heilpädagogik: In Rorschach gibt es Angebote in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule St. Gallen und in Chur in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Graubünden. Eine italienischsprachige Studiengruppe bietet die HfH in Zusammenarbeit mit der Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana (SUPSI) und der PHGR an.
Die nächsten Informationstage für Studieninteressierte finden am 7. November (Master) und 14. November (Bachelor) 2018 in Zürich statt.