Arbeitsbiographien nach einer IV-Anlehre
Kategorie Projekt
Ausgangslage und Ziele
Die subjektive Bedeutung beruflicher Bildung für Menschen mit einer Lern- oder Leistungsbeeinträchtigung ist bisher kaum untersucht worden. Die Perspektive der Direktbetroffenen fehlt deshalb meist nicht nur in der sozialpolitischen Diskussion sondern auch in den fachlichen Überlegungen zu Ausbildung, Beschäftigung und strukturellen Bedingungen von Integration.
Projektleitung
Kurt Häfeli Titel Prof. Dr. em.
Funktion
Ehemaliger Leiter Forschung und Entwicklung
Michaela Studer Supino Titel lic. phil.
Anne Parpan-Blaser Titel Prof. Dr.
Fakten
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Dauer05.201207.2015
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Projektnummer
1_14
Projektteam
- Angela Wyder
- Annette Lichtenauer
- Stefania Calabrese
Finanzielle Unterstützung
- Alfred und Gertrud Bernays-Richard Stiftung
Publikationen
- (2017).Supports and impediments on the way to occupation, employment and workplace integration for people with cognitive disabilities.International Journal of Disability Management,(12),1–13.
- (2016).Viele Wege führen in die Arbeitswelt.In S. Hüttche, & M. T. Wicki (Hrsg.),Forschung für die Praxis. 15 Jahre Forschung und Entwicklung 2001-2016(S. 14–15).Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.
- (2014).«Etwas machen. Geld verdienen. Leute sehen.» Arbeitsbiografien von Menschen mit Beeinträchtigungen.Edition SZH/CSPS.
- (2014).Wie Integration gelingt.Panorama,(6),Artikel 31.
- (2014).Lebenslanges Lernen und personenzentrierte Laufbahnplanung statt Integration zum Selbstzweck.Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,20(10),5–11.
- (2014).Menschen mit Beeinträchtigungen erzählen über ihre Ausbildung und ihre Arbeit: Bericht in leichter Sprache.Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik & Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW.