IV-Anlehre in Berufsschule und Betrieb
Kategorie Projekt
Ausgangslage und Ziele
Im Zuge des neues Berufsbildungsgesetzes werden bisherige Ausbildungen in den nächsten Jahren durch neue Ausbildungen abgelöst; ehemalige Anlehren (BBT) werden in Eidgenössische Berufsatteste (EBA) umgewandelt. Für Jugendliche, die diese Ausbildungen nicht absolvieren können, besteht die Möglichkeit einer praktischen Lehre, der IV-Anlehre, welche dann privatrechtlich geregelt ist. Deren Stellenwert auf dem Arbeitsmarkt ist jedoch unklar und dürfte stark variieren.
Projektleitung
![](/sites/default/files/styles/contact_person/public/images/haefelikurt-2_2013_2_1090x800.jpg?h=4d0b79b9&itok=ElH9O95X)
Kurt Häfeli Titel Prof. Dr. em.
Funktion
Ehemaliger Leiter Forschung und Entwicklung
Fakten
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Dauer08.200607.2008
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Neue Projektnummer
1_7
Projektteam
Finanzielle Unterstützung
- Schweizerische Vereinigung für Heilpädagogisches Reiten und Voltigieren (SV-HPR)
- Privatperson
Publikationen
- (2008).Von der Notwendigkeit von innovativen Wandlungen bei Attestausbildungen für IV-Anlehrlinge.In K. Häfeli (Hrsg.),Berufliche Integration für Menschen mit Beeinträchtigungen – Luxus oder Notwendigkeit?Edition SZH.
- (2008).Berufsschule für IV-Anlehrlinge – ein innovatives Projekt.Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,5,12–17.
- (2008).Nischen nutzen – IV-Anlehre im Wandel: Evaluation eines Pilotprojekts „Pferdewart/in in der Berufsschule und im Betrieb“.Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.