Eine Schule für Alle – voneinander wissen, voneinander lernen
100 Jahre HfH
Alle 13 Trägerkantone und das Fürstentum Liechtenstein befinden sich auf dem Weg zu einer «Schule für Alle». Die Videoreihe «Voneinander wissen, voneinander lernen» porträtiert erfolgreiche Praxisbeispiele. Das regt zur Diskussion und zum Nachahmen an.
Der Weg hin zu einer Schule für Alle birgt viele Herausforderungen. Der Bildungsexperte und emeritierte Professor Peter Lienhard hat die Trägerkantone der HfH besucht und jeweils ein aufschlussreiches Projekt einer Schule für Alle porträtiert – von der Frühförderung von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen über ein spezifisches Time-out-Angebot bis hin zu einer Schule, die Vielfalt als Chance sieht und nutzt. Entstanden ist eine beeindruckende Reihe von Reportagen von gelungenen Beispielen der Inklusion.
Projekte. Insgesamt entstanden zehn informative Reportagen aus den Trägerkantonen und dem Fürstentum Liechtenstein, die eine grosse thematische Vielfalt abbilden. Zur Videoreihe
- So entwickelt die Stadt Wetzikon ihre Schule der Vielfalt (Kanton Zürich)
- Die Schule Heiden – eine Schule für Alle (Kanton Appenzell Ausserrhoden)
- Hof 21 – ein kleines, individualisiertes Sonderschulangebot (Kanton Solothurn)
- Die Timeout Schule Liechtenstein – eine Chance zur Neuorientierung (Fürstentum Liechtenstein)
- Einen guten Start ermöglichen: Frühe Förderung von Kindern mit einer Hör- oder Sehbeeinträchtigung (Kanton Aargau)
- Das Schülerrestaurant als breites Lernfeld (Kanton Schwyz)
- Sozialpädagogik an der Schule Sarnen: Befähigung mit Herz (Kanton Obwalden)
- Der inklusive Ferienhort in der Stadt Schaffhausen (Kanton Schaffhausen)
- Das Churermodell vermitteln: Ein Beitrag hin zu einer Schule für alle (Kanton Graubünden)
- Intensive Frühintervention bei Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung (Kanton Thurgau)