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Schulische Integration hat ihre Grenzen. Wo diese bei Menschen mit Hörsehbehinderung liegen, war Thema der Ringvorlesung mit Mirko Baur.

Es besteht die Möglichkeit, das Didaktische Zentrum (DiZ) ausserhalb der Öffnungszeiten für eine teaminterne Weiterbildung zu buchen. 

Eine kritische Würdigung des Berichtes des Bundesrates aus einer heilpädagogischen Perspektive.

Der Regierungsrat des Kantons Luzern hat am 12. Juli 2019 HfH-Dozent Dr. Lars Mohr zum neuen Mitglied des Stiftungsrats der Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL gewählt. Er ersetzt HfH-Dozent Albin Dietrich, lic. phil., welcher in seinen 15 Amtsjahren massgeblich zur positiven Weiterentwicklung der SSBL beigetragen hat.

Broschüre zur Anwendung des Lehrplans 21 für Schülerinnen und Schüler mit komplexen Behinderungen in Sonder- und Regelschulen unter Mitwirkung der HfH veröffentlicht.

Den individuellen Förderplänen wird in der Fachliteratur für die Zusammenarbeit zwischen Klassenlehrpersonen und Schulischen Heilpädagogen eine hohe Bedeutung zugeschrieben. Um mehr über den Einsatz, die Qualität sowie den tatsächlichen Nutzen von Förderplänen zu erfahren, wurde an der HfH ein quantitatives Forschungsprojekt durchgeführt.

Mit dem Jahr 2018 kann die Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik erstmals Bilanz ziehen über zwölf Monate in der neuen thematisch ausgerichteten Struktur.

Die Heilpädagogin oder der Heilpädagoge in der Einzelförderung im stillen Kämmerlein: Das war gestern! Heute und morgen sind unsere Fachpersonen aktiv in der Unterstützung von Kindern im Einzelsetting oder in Kleingruppen, sowie in der Zusammenarbeit mit Lehrpersonen, Schulleitenden, Eltern, etc.

Am Forschungskolloquium vom 23. Mai gaben die Referenten Dr. Daniel Barth (HfH), Prof. Dr. André Kunz sowie Prof. Dr. Reto Luder (beide PHZH) einen Einblick in das Forschungsprojekt «Umgang von Schulen mit sozial beeinträchtigten Schülerinnen und Schülern», das im Auftrag des Departementes für Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau umgesetzt wurde.